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SETUP.TXT
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1998-03-14
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29KB
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1,068 lines
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Version 1.4 8/89
Autor:
Weller-TOOLS
Clemens Weller
Lerchenweg 7
7165 Fichtenberg
Tel. 07971/6807
Bankverbindungen:
Kto. Nr. 1820 001 Kto. Nr. 2963 25-709
Raiffeisenbank Rot-Kocher eG Postgiroamt Stuttgart
Blz 600 694 70 Blz 600 100 70
INHALTSVERZEICHNIS
1. KURZBESCHREIBUNG 3
2. ZWECK UND FUNKTIONSWEISE 4
3. BEDIENUNG 5
3.1 Steuerung VOR dem Start von SETUP 5
3.2 Bildschirmaufbau 6
3.3 Auswahl der Programme und Accessories 8
3.4 Weitere Eingabemöglichkeiten 9
4. INSTALLATION 10
4.1 SETUP.PRG 10
4.2 SETUP.INF: Eigener Text im Hilfemenü 10
4.3 SETUP.DAT: Datum und Uhrzeit automatisch 11
4.4 Dauer der Warteschleife 11
4.5 Disketten-Etikett 11
5. Probleme 12
6. PUBLIC-DOMAIN 13
7. SETUP-Antwortschein 15
1. KURZBESCHREIBUNG
SETUP ermöglicht beim Einschalten des Computers die Auswahl
der benötigten Accessories und AUTO-Programme. Damit gehört
dieses Programm in die Kategorie der bereits zahlreich vorhan-
denen 'Accessory-Loader'.
SETUP gehört zur 'Weller-HD-TOOLS-Serie' und eignet sich
besonders beim Einsatz mit einer oder mehreren Festplatten.
Es zeichnet sich durch folgende besondere Merkmale aus:
- Bis zu 42 verschiedene Accessories anwählbar, dabei maximal
6 gleichzeitig.
- Bis zu 21 Auto-Start-Programme anwählbar.
- Wahlweise Eingabe von Datum und Zeit.
- Wahlweise automatische Übernahme der letzten Boot-Zeit.
- Übersichtlicher Bildschirmaufbau.
- Eingabe schon während des Boot-Vorganges:
SETUP überspringen mit Leertaste
SETUP aufrufen mit Return
- Wenn überhaupt keine Eingabe getätigt wird, beendet sich
SETUP von selbst und der Boot-Vorgang wird fortgesetzt. Das
Programm hält den Boot-Vorgang nicht auf.
- Unsortierte Anzeige zeigt an, in welcher Reihenfolge
Programme und Accessories gestartet werden.
- Umschalten auf beliebiges angeschlossenes Laufwerk.
- Wahlweise einfacher Paßwort-Schutz.
- Läuft in hoher und mittlerer Auflösung.
- Eigener Text integrierbar, z.B. für Notizen oder Werbung.
- Einfach zu bedienen + integrierte Hilfe-Funktion.
- Public Domain.
2. ZWECK UND FUNKTIONSWEISE
Als 'Power-User' hat man für jede große Anwendung seine
Lieblings-Utilities in Form von Accessories und residenten Pro-
grammen. So braucht man z.B. für die Textverarbeitung andere
Hilfsprogramme als beim Programmieren.
Mit SETUP kann festgelegt werden, welche Programme im AUTO-
Ordner ausgeführt und welche Accessories geladen werden sollen.
Dazu muß man einfach alle verfügbaren Programme in den AUTO-
Ordner und alle Accessories auf die Boot-Partition (normalerweise
C:) kopieren. In SETUP werden dann diese beim Systemstart Über
Tastatur ausgewählt.
Nach dem Einschalten des Computers bzw. nach einem Reset
werden zuerst die Programme im Boot-Sektor, dann die im AUTO-
Ordner ausgeführt und schließlich die Accessories gestartet, und
zwar jeweils in der Reihenfolge, in der sie im Ordner-
Verzeichnis (Directory) eingetragen sind (das Desktop zeigt
dagegen die Einträge sortiert an.). Im AUTO-Ordner sind das die
*.PRG-Dateien, in der Boot-Partition die *.ACC-Dateien. SETUP
benennt einfach die Dateien, die nicht ausgeführt werden sollen,
in *.PRX bzw. *.ACX um.
3. BEDIENUNG
3.1 Steuerung VOR dem Start von SETUP
Um nicht jedesmal im SETUP-Menü zu landen, wurden
verschiedene Möglichkeiten realisiert, den Aufruf zu
überspringen oder zu erzwingen:
a) Bevor das Programm gestartet wird, also z.B. direkt
nach dem Einschalten des Computers, die Leertaste kurz
betätigen. Dieser Tastendruck wird vom Tastaturprozes-
sor gespeichert und von SETUP ausgewertet.
b) Das gleiche mit der Return-Taste erzwingt den Aufruf
von SETUP.
c) Bis zum Programmstart wurde keine Taste gedrückt. Nun
ertönt ein kurzes Klingelsignal und es kann innerhalb
von 15 Sekunden (diese Zeit kann geändert werden, siehe
Kap. 4.4) mit Return SETUP gestartet oder mit der
Leertaste übersprungen werden.
d) Es findet auch in dieser Warteschleife keine Eingabe
statt. Dann wird SETUP ebenfalls übersprungen.
Dies hat vor allem den Sinn, daß der Computer 'alleine'
hochfahren kann, ohne während des Boot-Vorganges
irgendwelche Eingaben zu tätigen.
Alle vier Möglichkeiten bieten größtmögliche Flexibilität bei der
Verwendung von SETUP.
3.2 Bildschirmaufbau
Untenstehendes Bild zeigt den Bildschirm von SETUP. Der
Bildschirmaufbau ist in 4 Bereiche gegliedert: Accessory-Loader,
Auto-PRG-Loader, Status-Fenster und Eingabezeile. Der Bildschirm
wird bei monochromen Monitoren invers dargestellt.
Accessory-Loader, Auto-PRG-Loader:
Nach dem Starten sucht SETUP alle Accessories und Autostart-
Programme auf dem Laufwerk, wo es gestartet wurde. Accessories
werden auf dem Hauptverzeichnis ('Root') an den Endungen
ACC='aktiv' und ACX='nicht aktiv' erkannt, Autostart-Programme im
AUTO-Ordner an den Endungen PRG und PRX. Die gefundenen Einträge
werden in den Fenstern angezeigt, aktive werden dabei invers
dargestellt.
Status-Fenster:
Oben steht der Programmname mit Versionsnummer, Datum,
Public-Domain-Hinweise und Herstellerangabe. Händler, die SETUP
ihren Kunden mitgeben wollen, können hier ihre Adresse eingeblen-
det bekommen.
Die Zeit (Datum und Uhrzeit) werden angezeigt. Bei Modellen
ohne Batterie-gepufferter Uhr (ST520, ST1040) und ohne Verwendung
der SETUP.DAT-Datei wird hier das Datum 06.02.1986 (TOS 1.2),
22.04.1987 (Blitter-TOS) oder 22.02.1989 (TOS 1.4) angezeigt. Bei
Verwendung der SETUP.DAT-Datei wird die Systemzeit gegebenenfalls
automatisch auf die letzte Boot-Zeit eingestellt (hilfreich bei
vielen Boot-Vorgängen täglich: man hat automatisch das richtige
Datum und muß nur noch die Uhrzeit stellen.). Wenn eine eingebau-
ten Uhr eine neuere Zeit anzeigt als die letzte Boot-Zeit, wird
die Zeit nicht verstellt.
Die angeschlossenen Laufwerke werden angezeigt. Das aktuelle
Laufwerk, also jenes, von dem aus gestartet wurde, wird invers
dargestellt.
Die Summe der Dateilängen der Accessories erlaubt eine
überschlägige Kontrolle darüber, wieviel Speicher mindestens
verbraucht wird. Resourcen, einige Autostart-Programme, sowie
Daten für Acc's verbrauchen zusätzlich Speicherplatz.
Ob beim Start von SETUP die Dateien SETUP.INF und SETUP.DAT
vorhanden waren, wird im letzten Feld angezeigt.
Eingabezeile:
In der untersten Zeile stehen die Eingabemöglichkeiten.
Zuerst die Tasten zur Auswahl der Accessories und der AUTO-
Programme. Die weiteren Angaben bedeuten:
Esc Esc-Taste : löscht alle Aktivierungen.
Ret=OK Return-Taste : übernimmt die aktuelle Einstellungen,
verändert die Dateien und verläßt
SETUP.
Undo=Abbr Undo-Taste : das Programm wird verlassen, ohne daß
eventuelle Änderungen an den Dateina-
men vorgenommen werden.
Ins=Datum/Zeit
Insert-Taste : Mit der Insert-Taste können Datum und
Uhrzeit eingestellt werden.
Help=Info Help-Taste : Mit der Help-Taste wird ein Hilfemenü
aufgerufen. Dieses kann jederzeit mit
der Esc-Taste verlassen werden.
F10=PW F10-Taste : Mit der Funktionstaste 10 kann ein
Paßwort eingegeben werden.
3.3 Auswahl der Programme und Accessories
Wenn die Zusammenstellung geändert werden soll, muß nur das
entsprechende Zeichen zu dem jeweiligen Programm eingegeben
werden (ohne Return). Dabei ist auf Groß/Kleinschreibung zu
achten, falls mehr als 26 Programme angewählt werden können. Im
anderen Fall spiel die Groß/Klein-schreibung keine Rolle. Mit
jeder Änderung werden die Angaben im Status-Fenster korrigiert.
Die Esc-Taste löscht alle Aktivierungen.
Sind mehr als 6 Accessories gleichzeitig angewählt, ertönt
ein Warnsignal. Setup kann auch verlassen werden, wenn mehr als 6
Accessories angewählt sind. Man bedenke, das manche Acc's mehr
als einen Eintrag in der Menüleiste belegen, z.B. das Control-
Accessory oder Desk Assist 4. Es gibt allerdings auch Accesso-
ries, die keinen Eintrag in der Menüleiste beanspruchen, z.B.
Key-Help. (Bei 'Desk Assist 4' kann frei bestimmt werden (über
Patches), welche der 4 Einträge erscheinen sollen.)
Mit der Return-Taste werden die Änderungen schließlich auf
dem Laufwerk durchgeführt, indem die Namenserweiterungen entspre-
chend geändert werden. Diese Änderungen werden zur Kontrolle am
Bildschirm noch einmal explizit dargestellt.
Außerdem wird die aktuelle Zeit in die Datei SETUP.DAT
geschrieben, falls diese beim Programmstart vorhanden war.
Mit der Undo-Taste kann SETUP beendet werden, ohne daß evt.
schon vorgenommene Änderungen auch ausgeführt werden.
3.4 Weitere Eingabemöglichkeiten
Mit der INS-Taste können Datum und Zeit eingegeben werden.
Dies ist besonders sinnvoll bei Computern ohne eingebauter
Batterie-gepufferter Uhr, da damit meistens das Control-Accessory
überflüssig wird. Die Syntax zur Datumseingabe ist: dd.mm.yyyy,
für die Zeit: hh:mm:ss. Eine Leereingabe (nur Return) beläßt die
alte Zeit. Datum und Zeit müssen nicht exakt in dieser Form
eingegeben werden, sinnvolle Abkürzungen werden ergänzt, z.B.
1.1.92 oder 20:00.
Setup kann auch jederzeit nachträglich aufgerufen werden, um
die Systemzeit einzustellen.
Mit der Clr-Home-Taste kann das aktuelle Laufwerk geändert
werden. Auf diese Weise könnte z.B. die Zusammenstellung auf
einer Diskette verändert werden, wenn SETUP von einer Festplatte
aus gestartet wurde. Diese Funktion bewirkt allerdings nicht, daß
von einem anderen Laufwerk der Boot-Vorgang fortgesetzt wird,
dazu sind spezielle Festplatten-Treiber nötig.
Mit der Help-Taste kann ein 13-seitiges Hilfe-Menü aufgeru-
fen werden. Mit der Esc-Taste wird das Blättern abgebrochen, jede
andere Taste blättert eine Seite weiter.
Befindet sich die Datei SETUP.INF im Auto-Ordner, dann wird
diese als erste Seite des Hilfe-Menüs angezeigt. Hier können
Notizen oder Werbung untergebracht werden.
Einen sehr simplen Schutz vor unerlaubtem Zugriff ermöglicht
die F10-Funktionstaste. SETUP fordert dazu auf, ein Wort einzuge-
ben, und löscht daraufhin den Bildschirm. Man hat nun maximal
zwei Versuche, das Paßwort richtig einzugeben. Dabei spielt
Groß/Kleinschreibung keine Rolle. Bei zwei mißglückten Versuchen
'hängt' SETUP in einer Endlos-Schleife und gibt ein ständiges
Klingelsignal ab. Dann hilft nur noch der Griff zur Reset-Taste.
In einer späteren Version wird SETUP evt. so erweitert, daß das
Paßwort in den Programmcode eingetragen wird, und beim erneuten
Start SETUP erst nachschaut, ob die Eingabe eines Paßwortes noch
aussteht.
4. INSTALLATION
Die Installation von SETUP umfaßt maximal drei Dateien:
\AUTO\
SETUP.PRG Programm
SETUP.INF wahlweise: eine Textseite im Hilfemenü
SETUP.CFG wahlweise: Datum und Uhrzeit
4.1 SETUP.PRG
SETUP sollte als erstes Programm im AUTO-Ordner ausgeführt
werden. Um dies sicherzustellen, gibt es verschiedene Möglich-
keiten:
1. AUTO-Ordner leeren, SETUP hineinkopieren, und dann den
Rest (den man vorher woanders hinkopiert hat). Nach-
teil: viel Arbeit.
2. Mit SETUP schauen, welches Programm bisher das erste
ist, das ausgeführt wird und dieses dann löschen. Wird
nun SETUP hineinkopiert, wird es als erstes Programm
ausgeführt.
4.2 SETUP.INF: Eigener Text im Hilfe-Menü
Das besondere an der Hilfe-Funktion ist, daß die erste Seite
bei Bedarf selbst gestaltet werden kann. Händler können darin
z.B. Werbung unterbringen. Dazu muß diese Textseite als SETUP.INF
im AUTO-Ordner abgelegt sein. Sie kann mit jedem Texteditor, z.B.
Tempus oder 1st Word Plus (WP-Modus aus) erstellt werden. Das
Laden dieser Seite verzögert den Boot-Vorgang etwas, so daß es
einem unbenommen bleibt, SETUP.INF zu löschen.
Für Experten: Es werden VT-52-Steuersequenzen ausgewertet,
so daß für optische Spielereien (Werbung!) viel Freiraum besteht.
Es werden maximal 25 Zeilen eingelesen. Mehrere eigene Seiten,
Scrolltext u.v.m. lassen sich über direkte Cursorsteuerung reali-
sieren. Achtung: Die mitgelieferte SETUP.INF-Datei enthält
Steuersequenzen und kann deshalb nicht mit 1st Word Plus gelesen
oder verändert werden. Verwenden Sie dazu beispielsweise den
Tempus-Editor.
4.3 SETUP.DAT: Datum und Uhrzeit
Diese Datei enthält die Zeit (Datum und Uhrzeit) des letzten
Boot-Vorganges und wird, falls vorhanden, eingelesen. Ist die
aktuelle Zeit 'älter' (z.B. 06.02.1986 oder 22.04.1987), dann
wird die Zeit auf diejenige beim letzten Boot-Vorgang gestellt.
Bei Modellen mit Batterie-gepufferter Echtzeituhr, z.B. Mega
ST, gibt diese Datei keinen Sinn und kann aus Platzgründen
weggelassen werden.
Ansonsten ergibt sich folgende kleine Erleichterung:
Normalerweise wird beim Booten wird das Datum auf den
06.02.1986 (TOS 1.2), den 22.4.1987 (Blitter-TOS) oder den
22.02.1989 (ROM-TOS 1.4) gestellt. Wenn mehrmals täglich gebootet
wird, wäre es lästig, immer Uhrzeit und Datum von neuem einzu-
stellen. Mit SETUP hat man immer das richtige Datum schon
automatisch richtig eingestellt. Nur die Uhrzeit muß evt. noch
eingestellt werden.
Bei jedem Boot-Vorgang wird die aktuelle (evt. neu einge-
stellte) Zeit in diese Datei geschrieben. Sie hat ASCII-Format
und besteht aus drei Zeilen, die eine Kennung 'SETUP.CFG', das
Datum und die Uhrzeit enthalten.
4.4 Dauer der Warteschleife
Wenn Ihnen die 15 Sekunden zu viel oder zu wenig sind,
können sie diese Zeit mit Hilfe eines Diskettenmonitor verändern.
In der Gegend des Programmendes finden sie '0015TIMEOUT', wobei
'0015' die maximale Dauer der Warteschleife in Sekunden angibt.
Dieser Wert kann mit einem Diskettenmonitor verändert (gepatcht)
werden. Der minimale Wert ist 1 Sekunde.
4.4 Disketten-Etikett
Untenstehendes Disketten-Etikett können Sie vom Desktop aus
per Doppelklick auf Ihrem Drucker ausdrucken. Die Datei enthält
alle Steuerzeichen, um die Grafik auf dem Drucker auszugeben.
5. Fehlermeldungen
1. "SETUP V1.4 läuft nicht in niedriger Bildschirmauflösung."
Der Boot-Vorgang wird fortgeführt.
2. "SETUP V1.4 läuft nicht, wenn GDOS vorher gestartet wurde."
Der Boot-Vorgang wird fortgeführt.
3. "FEHLER: Diskette schreibgeschützt."
Es werden keine Änderungen durchgeführt.
4. "Konflikt: C:\CONTROL.ACX kann nicht in C:\CONTROL.ACC"
umbenannt werden, da C:\CONTROL.ACC bereits existiert!"
Beispiel. Die Änderung wird nicht durchgeführt.
5. "Konflikt: C:\CONTROL.ACC kann nicht in C:\CONTROL.ACX"
umbenannt werden, da C:\CONTROL.ACX bereits existiert!"
Beispiel. Die Änderung wird nicht durchgeführt.
6. "Konflikt: C:\AUTO\FOLDR100.PRX kann nicht in C:\AUTO\FOLDR100.PRG"
umbenannt werden, da C:\AUTO\FOLDR100.PRG bereits existiert!"
Beispiel. Die Änderung wird nicht durchgeführt.
7. "Konflikt: C:\AUTO\FOLDR100.PRG kann nicht in C:\AUTO\FOLDR100.PRX"
umbenannt werden, da C:\AUTO\FOLDR100.PRX bereits existiert!"
Beispiel. Die Änderung wird nicht durchgeführt.
8. " Fehler: Diskette schreibgeschützt!"
Die Änderungen werden nicht ausgeführt.
9. " Fehler: Zugriff auf C:\CONTROL.ACC nicht möglich!"
Beispiel. Es liegt ein Fehler im Directory vor. Diskette ist
wahrscheinlich defekt. Änderung wird nicht ausgeführt.
10." Fehler bei C:\CONTROL.ACC"
Beispiel. Unbekannter Fehler. Änderung wird nicht ausgeführt.
Probleme mit Festplatten, die nicht voll kompatibel zu den
Atari-Festplatten sind, dürften nicht entstehen. Bei manchen
Festplattentreibern kann die Boot-Partition beim Boot-Vorgang
gewählt werden. SETUP könnte dann in jede Partition kopiert
werden.
Probleme können über den Anwender-Report (s.S. 15) mitge-
teilt werden. Natürlich auch ohne dem DM 20,-- PD-Beitrag.
7. PUBLIC DOMAIN
SETUP ist Public Domain und darf beliebig kopiert werden.
Dabei dürfen keine Dateien verändert oder entfernt werden. Zu
SETUP gehören folgende Dateien und Ordner:
WT_HD\SETUP\ Ordner (= WELLER Tools Hard Disk)
SETUP.PRG Programm
SETUP.INF Textdatei: 1. Seite des Hilfe-Menüs
SETUP.DAT Textdatei: Kennung, Datum und Uhrzeit
INFO\ Ordner mit Anleitung
SETUP.DOC, *.IMG 1st Word Plus Datei mit Bildern
REPORT.TXT Anwender-Report. Ausdrucken und ausfüllen.
SETUP.TXT Anleitung als ASCII-Datei
DISK_ETT\ Ordner mit Disketten-Etiketten (Doppelkl.)
Die Dateien dürfen nicht verändert werden. Verbesserungsvor-
schläge werden jederzeit gerne entgegengenommen.
Für DM 20,-- kann man sich als SETUP-Anwender registrieren
lassen. Dann erhält man automatisch bei der nächsten Verbesserung
ein Update. Natürlich kann auch sonst jeder, dem SETUP einen
Nutzen bringt, dem Autor eine finanzielle Anerkennung zukommen
lassen. Entweder in bar, als Scheck oder auf eines der o.g.
Konten. Bitte Absender leserlich schreiben, und als Verwendungs-
zweck 'SETUP' angeben.
Händler, die zur Verkaufsförderung SETUP einsetzen, sollten
fairerweise eine höhere Registrationsgebühr bezahlen. Auf Wunsch
gibt es eine Händlerlizenz, bei der der Händlername mit Adresse
in den SETUP-Bildschirm eingeblendet wird.
Weitere 'Weller-TOOLS':
1st XTRA : DAS Zusatzprogramm für 1st Word Plus. Automatische
Erzeugung von Seitenindex und Inhaltsverzeichnis.
Mehrspaltige Dokumente. Viele Konvertierungsfunktio-
nen. Page Preview. Programmschale.
Weller-TOOLS für GFA-BASIC: Findet automatisch Fehler und macht
Verbesserungsvorschläge. Cross-Reference-Analyse,
Outliner, flexible Programmschale, viele Utilities.
Ab 9/89 auch für GFA V3! Neue PD-Version ab 10/89 mit
100 kB-Grenze, sonst keine Einschränkung.
Find File : Festplatte nach Dateinamen (z.B. 'READ*.*') durchsu-
chen, PD.
Find Text : Festplatte nach Texten (z.B. 'Fichtenberg') durchsu-
chen. PD.
Tree : Verzeichnis-Struktur graphisch (baumartig) ausgeben,
PD.
Fast-Food : Erzeugt Speisekarten mit Hilfe von Adimens und Sig-
num.
Headlines : Filtert alle Überschriften aus 1st Word Plus-Dokumen-
ten.
Tex-X : Textbausteine (inkl. Grafik, Attribute, Lineale) für
1st Word Plus.
Index Plus: Seitenindex von 1st Word Plus-Dokumenten, bis V1.16
PD.
X-Pert : Leistungsfähige Expertensystem-Schale in LISP, PD.
Programmhinweise:
SETUP wurde mit dem GFA-BASIC-Interpreter V3.07D erstellt,
mit den Weller-TOOLS für GFA-BASIC V1.42 optimiert und dem
Compiler V3.01 vom 17.7.89 übersetzt.
Das Handbuch wurde mit 1st Word Plus V2.02 geschrieben. Alle
Illustrationen wurden Public Painter V0.47 erstellt. Die Print-
Me-Dateien wurden mit 1st XTRA erzeugt.
6. SETUP-ANTWORTSCHEIN
---------------------
Dieses Formular soll helfen, SETUP zu verbessern. Bitte
ausdrucken, ausfüllen und einsenden:
An
Weller-TOOLS
Clemens Weller
Lerchenweg 7
D-7165 Fichtenberg
Absender bitte leserlich schreiben
Name ................................................
Straße, Nr. ................................................
Plz, Ort ................................................
Telefon ................................................
Datum ............... SETUP-Versionsnummer .....
Festplatte (z.B. Megafile 30)
Treiber (z.B. AHDI 1.7)
TOS-Version (Z.B. 06.02.86)
O Ich möchte als 'SETUP'-Anwender registriert werden. Ich
erhalte dann automatisch ein Update, sobald SETUP in
wesentlichen Punkten erweitert/verbessert wurde. Ich
habe mindestens DM 20.-- beigelegt oder überwiesen.
O Ich möchte Informationen über weitere 'Weller-TOOLS'.
Ich habe DM 2.-- in Briefmarken beigelegt (falls keine
Registration).
O Ich habe Vorschläge, Kritik, oder Fehlermeldungen:
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